Es handelt sich dabei um ein traditionelles Stück aus Mittelitalien und ist so alt, dass der Verfasser nicht mehr bekannt ist. Der Text ist eine Hommage an die Schönheit der Frau, die sich, wie das Meer, verändert, aber dabei aber ihre Schönheit nie verliert. Musikalisch handelt es sich um einen Walzer, gespielt auf Akkordeon und Gitarre. Nicola Polizzano singt.
Das Lied thematisiert die begrenzte Zeit, die dem Menschen in seinem Leben zur Verfügung steht und die Wichtigkeit diese zu nutzen, um seine eigenen Träume zu verfolgen. In einer immer schneller werdenden Welt der heutigen Zeit besitzt das Lied eine ganz besondere Aktualität und Relevanz. Der Text stammt von Reinhard Tröstler, die Melodie von Ernst Kaeshammer. Gesungen wird das Stück von Nicola Polizzano und Ernst Kaeshammer gemeinsam, in zahlreichen Passagen auch zweistimmig und wird dabei umrahmt von instrumentalen Zwischenspielen.
In diesem Lied erzählt ein Mann von seiner ersten gemeinsamen Nacht mit einer Frau, Marie, und von seinen Gefühlen wenn er sie nun verlässt während sie noch schläft. Ob er sie je wiedersehen wird ist ungewiss. Der Text stammt von Theodor Kramer, die Melodie von Ernst Kaeshammer. Es wird gespielt auf Akkordeon und Drehleiher. Die Melodie steht stark im Vordergrund und versucht die Gefühle des Mannes beim Abschied zu vermitteln.
Es handelt sich um ein Gedicht aus dem Jahre 1954, vertont mit einer Melodie von Ernst Kaeshammer. Der Text berichtet in lautmalerischer Weise von den Erlebnissen eines Scherenschleifers, der über die Dörfer zieht und neben seiner Arbeit auch Vergnügungen nicht zu kurz kommen lässt.
La Sfida bedeutet "Die Herausforderung". Das Instrumentalstück ist eine freie Interpretation des Liedes "Clocks" der Gruppe Coldplay. Nicola Polizzano hat es so bearbeitet dass es mit Akkordeon und Drehleiher zu spielen ist. Die Herausforderung das Stück so umzugestalten, dass es mit traditionellen Instrumenten, ohne Orchester spielbar wird, ist der Ursprung des Namens.